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Es ist äußerst leichtsinnig, wenn ein Devisenhändler beim Devisenhandel willkürlich Risiken eingeht.
Dieses Verhalten kann zu einem schnellen Verlust von Geldern führen und den Händler sogar in eine finanzielle Krise stürzen. Wenn Devisenhändler jedoch nie Risiken eingehen, wird dies dazu führen, dass sie sich nicht mehr am Handel beteiligen. Diese übervorsichtige Haltung wird dazu führen, dass sie viele günstige Handelsgelegenheiten verpassen und auf dem Markt keine Gewinne erzielen. Da der Devisenhandel ein Markt voller Unsicherheiten ist, ist eine angemessene Risikobereitschaft erforderlich. Nur wenn Devisenhändler mutig genug sind, angemessene Risiken einzugehen, können sie Gewinne erzielen. Wenn sie Risiken stets vermeiden, können sie sich nur am Rande des Marktes bewegen und kein Vermögenswachstum erzielen.
Voraussetzung für das Eingehen von Risiken durch Devisenhändler ist, dass sie wissen, was sie tun. Sie müssen über umfassende Kenntnisse, gesunden Menschenverstand, Erfahrung und die erforderliche Technologie im Bereich Deviseninvestitionstransaktionen verfügen. Nur wenn sie sich dieses Wissen und diese Fähigkeiten aneignen, können sie beim Handel ruhig und zuversichtlich bleiben. Sie sind in der Lage, Handelsstrategien flexibel an die Marktbedingungen anzupassen und so die Risiken in einem angemessenen Rahmen zu halten. In diesem Fall stellt jede Deviseninvestitionstransaktion für sie kein Risiko dar, sondern eine ganz gewöhnliche und sehr einfache Transaktion. Sie sind in der Lage, komplexe Marktbedingungen in einfache Handelsentscheidungen umzusetzen und dadurch solide Handelsrenditen zu erzielen.
Für den Laien sind die Aktivitäten eines jeden Devisenhändlers natürlich mit Risiken verbunden. Ihnen fehlt oft das Verständnis für die Funktionsweise des Devisenmarktes und sie geraten in Angst, wenn sie Marktschwankungen bemerken. Für erfahrene Devisenhändler ist dies jedoch nur tägliche Routine. Dank ihrer umfassenden Erfahrung und Expertise sind sie in der Lage, Chancen in komplexen Marktumgebungen zu erkennen und in konkrete Vorteile umzuwandeln. Sie wissen, wie sie ein Gleichgewicht zwischen Risiko und Ertrag finden, was der Schlüssel zu ihrem Erfolg auf dem Devisenmarkt ist.

Deviseninvestitionen sind nicht auf kurzfristige Transaktionen beschränkt, da es schwierig ist, bei kurzfristigen Transaktionen nachhaltige Gewinne zu erzielen.
Auf dem Devisenmarkt fördern die meisten Anzeigen und Bildungs- und Ausbildungsbranchen der Devisenmakler jedoch den kurzfristigen Handel. In der Werbung einiger Devisenmakler und in der Bildungs- und Ausbildungsbranche wird immer wieder darauf hingewiesen, dass es schwierig ist, beim kurzfristigen Handel erfolgreich zu sein. Wenn die Werbung von Devisenmaklern und die Bildungs- und Ausbildungsbranche die Anleger ständig daran erinnern und warnen können, dass sie, wenn sie sich an Deviseninvestitionen und -handel beteiligen wollen, zunächst langfristige Investitionen in Betracht ziehen sollten. Kurzfristiger Handel dient nur dazu, Positionen für langfristige Positionen aufzubauen, und mit hochfrequentem kurzfristigem Handel lässt sich nur schwer Gewinn erzielen. Dann wird die globale Deviseninvestitions- und Handelsbranche normaler und gesünder und erreicht eine stetige Entwicklung.
Tatsächlich ist die Erfolgsaussicht bei langfristigen Deviseninvestitionen höher, allerdings müssen hierfür bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Erstens müssen ausreichende Mittel vorhanden sein. Auch wenn die Mittel nicht ausreichen, sollten Anleger auf den Einsatz von Fremdkapital verzichten und sich auf langfristige Investitionen beschränken, um Gewinne zu erzielen. Für Kleinkapitalanleger ist die Bedeutung des Gewinns relativ gering. Wenn Sie beispielsweise 10 Millionen Dollar einsetzen, um 2 Millionen Dollar zu verdienen, erzielen Sie eine Rendite von 20 %, was einen sehr bedeutenden Effekt darstellt. Wenn Sie beispielsweise 1.000 US-Dollar einsetzen, um 200 US-Dollar zu verdienen, beträgt die Rendite zwar ebenfalls 20 %, der Effekt ist jedoch vernachlässigbar und es kann sein, dass niemand darauf achtet.
Die meisten Privatanleger verfügen über wenig Kapital und nutzen in der Regel Fremdkapital und betreiben Hochfrequenzhandel. Dies führt dazu, dass bei Devisenanlagen ständig neue Akteure durch Kleinanleger ersetzt werden, und genau hierin liegt der Grund für die meisten Misserfolge von Kleinanlegern bei Devisenanlagen.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen müssen sich Devisenhändler darüber im Klaren sein, dass die Umsetzung langfristiger Pläne und das Erreichen langfristiger Gewinne der Schlüssel sind und dass es beim kurzfristigen Handel schwierig ist, dauerhaft Gewinne zu erzielen.
Wenn Devisenhändler dieses Konzept wirklich verstehen und akzeptieren, haben sie die Verflechtung und Verwirrung zwischen kurzfristigem Handel und langfristigen Investitionen auf kognitiver Ebene grundsätzlich gelöst. Dieses klare Verständnis ermöglicht es ihnen, sich stärker auf langfristige Anlagestrategien zu konzentrieren und so ein stetiges Vermögenswachstum auf dem Devisenmarkt zu erzielen.
Dieser Wahrnehmungswandel ist für Devisenhändler von großer Bedeutung. Dadurch können sie nicht nur die hohen Risiken und Kosten vermeiden, die durch häufiges Handeln entstehen, sondern auch Marktschwankungen rationaler betrachten. Durch langfristige Investitionen können Devisenhändler Markttrends besser erfassen und den Einfluss von Emotionen auf Handelsentscheidungen reduzieren. Diese langfristige Anlagephilosophie trägt nicht nur dazu bei, die Erfolgsquote von Transaktionen zu erhöhen, sondern ermöglicht es Händlern auch, angesichts von Marktunsicherheiten ruhig und zuversichtlich zu bleiben.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen sind Stop-Loss und Trailing-Stop-Loss Risikokontrollstrategien, die von kurzfristigen Händlern häufig verwendet werden.
Diese Strategien können kurzfristigen Händlern dabei helfen, Verluste rechtzeitig zu begrenzen, wenn der Markt stark schwankt, und so die Sicherheit ihrer Gelder zu schützen. Für langfristige Anleger ist die Situation jedoch anders.
Langfristige Investitionen werden normalerweise nicht überstürzt, daher müssen die Stop-Loss-Einstellungen nicht zu streng sein. Wenn langfristige Deviseninvestoren zu sehr auf Stop-Loss-Bestimmungen achten, handelt es sich bei dieser Art von Langzeitinvestitionen grundsätzlich immer noch um eine Anlagemethode mit hohem Risiko. Der Kern langfristiger Investitionen besteht darin, den langfristigen Trend zu erfassen, anstatt häufig auf kurzfristige Schwankungen zu achten. Ein zu enger Stop-Loss kann dazu führen, dass Anleger bei normalen Marktschwankungen vorzeitig ausgestoppt werden und dadurch nachfolgende Gewinnchancen verpassen.
Wenn langfristige Deviseninvestoren sich zudem dafür entscheiden, langfristige Investitionen mit einer Carry-Strategie zu kombinieren, können langfristige Investoren mit großen Mitteln aufgrund menschlicher Faktoren oft nicht so leicht wieder eine Position eröffnen, sobald sie gestoppt werden. Denn Stop-Loss-Orders können bei Anlegern Angst und Unsicherheit auslösen, wodurch sie das Vertrauen in den Markt verlieren und so erneute Verluste vermeiden können. Diese psychologische Reaktion ist besonders bei Großinvestoren deutlich zu erkennen, da ihnen die Sicherheit ihrer Gelder stärker am Herzen liegt.

Welcher Handelsstil eignet sich im Devisenhandel am besten für Devisenhändler?
Handelt es sich um eine langfristige, mittelfristige, Swing-, kurzfristige oder ultrakurzfristige Anlage? Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, da jeder Händler eine einzigartige Persönlichkeit und finanzielle Situation hat, die zusammen den für ihn besten Handelsstil bestimmen.
Zunächst einmal müssen Devisenhändler ein tiefes Verständnis ihrer selbst entwickeln. Sobald Sie sich auf dem Markt zurechtgefunden haben, sollten Sie sich über Ihre Handelsprioritäten im Klaren sein und wissen, welcher Forex-Händlertyp Sie sind und welcher Stil am besten zu Ihrer Persönlichkeit und Ihren Bedürfnissen passt. Mehrere Schlüsselfaktoren beeinflussen die Entscheidungsfindung von Devisenhändlern.
Persönlichkeitsfaktoren: Die Persönlichkeit des Devisenhändlers ist ein wichtiger Gesichtspunkt. Händler müssen klären, ob Geduld und analytisches Denken zu ihren Stärken gehören oder ob sie eher zu impulsiven Entscheidungen neigen und schnelleres Handeln befürworten. Wenn ein Händler beispielsweise über ein hohes Maß an Geduld und analytischen Fähigkeiten verfügt, ist für ihn möglicherweise der langfristige oder mittelfristige Handel besser geeignet, da diese Handelsstile gründliche Recherche und langfristige Beobachtung des Marktes erfordern. Wenn der Händler hingegen eher zu schnellen Entscheidungen und Hochfrequenzhandel neigt, dann ist kurzfristiger oder ultrakurzfristiger Handel möglicherweise besser für ihn geeignet. Es ist sehr wichtig, die eigene Persönlichkeit zu verstehen und eine Handelsmethode zu wählen, mit der Sie sich wohlfühlen und die für Sie funktioniert.
Kapitalgröße: Auch die Kapitalgröße von Devisenhändlern ist ein entscheidender Faktor. Die Fondsgröße kann in große Fonds, kleine Fonds und Mikrofonds unterteilt werden. Für Händler mit großem Kapital ist der langfristige oder mittelfristige Handel möglicherweise besser geeignet, da diese Strategien normalerweise größere Kapitalbeträge erfordern, um stabile Renditen zu erzielen. Händler mit großem Kapital können das Risiko verringern, indem sie ihre Investitionen diversifizieren und langfristig halten. Für Händler mit kleinen und Mikrofonds kann der kurzfristige oder ultrakurzfristige Handel attraktiver sein, da diese Strategien einen schnellen Kapitalumschlag in kürzerer Zeit erreichen und somit mit begrenzten Mitteln höhere Renditen erzielen können. Allerdings müssen Klein- und Kleinstkapitalhändler besonders auf die Risikokontrolle achten, um Kapitalverluste durch übermäßige Hebelwirkung zu vermeiden.



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